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   BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90   

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BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90 (https://dejure.org/1990,8364)
BVerwG, Entscheidung vom 07.11.1990 - 1 WB 83.90 (https://dejure.org/1990,8364)
BVerwG, Entscheidung vom 07. November 1990 - 1 WB 83.90 (https://dejure.org/1990,8364)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss von der Ausübung einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit - Begründung eines Sicherheitsrisikos durch die Überschuldung der eine sicherheitsempfindliche Tätigkeit ausübenden Person - Rechtsbehelfsbelehrung mit Blick auf truppendienstliche Erstmaßnahmen - Sinn ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 13.07.1989 - 1 WB 79.88

    Begründungspflicht - Antrag auf gerichtliche Entscheidung

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Der Antrag muß jedoch eine eigene, aus sich selbst heraus wenigstens im Ansatz verständliche Begründung enthalten (vgl. BVerwGE 43, 308, 310 [BVerwG 23.02.1972 - I WB 1/70]; BVerwG Beschlüsse vom 7. Mai 1975 - 1 WB 148/74 -, vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88 - und vom 25. April 1990 - 1 WB 113/89).

    Soweit dem Antragsteller aber eine Begründung aus seiner Kenntnis der Gesamtumstände möglich ist, muß er seiner gesetzlichen Pflicht auch nachkommen (vgl. BVerwG Beschluß vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88).

    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist nur bei Entscheidungen auf Beschwerde oder weitere Beschwerde (vgl. §§ 12 Abs. 1 Satz 4, 16 Abs. 4 WBO) und nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bei Ablehnung eines Antrags durch den BMVg erforderlich (vgl. BVerwGE 46, 251; BVerwG Beschlüsse vom 15. Juli 1987 - 1 WB 46/87 - und vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88).

  • BVerwG, 23.02.1972 - I WB 1.70

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Der Antrag muß jedoch eine eigene, aus sich selbst heraus wenigstens im Ansatz verständliche Begründung enthalten (vgl. BVerwGE 43, 308, 310 [BVerwG 23.02.1972 - I WB 1/70]; BVerwG Beschlüsse vom 7. Mai 1975 - 1 WB 148/74 -, vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88 - und vom 25. April 1990 - 1 WB 113/89).

    Bei truppendienstlichen Erstmaßnahmen ist sie nicht vorgeschrieben (BVerwGE 43, 308 f.; 46, 348, [BVerwG 27.11.1974 - I WB 71/74]3. Leitsatz).

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Die gesetzliche Begründungspflicht darf nicht nur Selbstzweck sein (BVerwG DokBer. A 1989, 75); sie darf dem Antragsteller nicht in unzumutbarer Weise den Zugang zum Gericht erschweren (vgl. BVerfGE 54, 277, 292 f. [BVerfG 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79]; 74, 228, 234) [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85].
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Die gesetzliche Begründungspflicht darf nicht nur Selbstzweck sein (BVerwG DokBer. A 1989, 75); sie darf dem Antragsteller nicht in unzumutbarer Weise den Zugang zum Gericht erschweren (vgl. BVerfGE 54, 277, 292 f. [BVerfG 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79]; 74, 228, 234) [BVerfG 11.02.1987 - 1 BvR 475/85].
  • BVerwG, 04.03.1976 - I WB 54.74
    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Zwar ist die Entziehung des Sicherheitsbescheides nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine anfechtbare Maßnahme (vgl. BVerwGE 53, 134, 136 [BVerwG 04.03.1976 - I WB 54/74]; 83, 90, 93) [BVerwG 12.12.1985 - 1 WB 8/85].
  • BVerwG, 25.04.1974 - I WB 47.73

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen eine Prüfungsentscheidung des

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist nur bei Entscheidungen auf Beschwerde oder weitere Beschwerde (vgl. §§ 12 Abs. 1 Satz 4, 16 Abs. 4 WBO) und nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bei Ablehnung eines Antrags durch den BMVg erforderlich (vgl. BVerwGE 46, 251; BVerwG Beschlüsse vom 15. Juli 1987 - 1 WB 46/87 - und vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88).
  • BVerwG, 12.12.1985 - 1 WB 8.85

    Entziehung von Sicherheitsbescheiden - Wehrbeschwerde - Bestehen des

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Zwar ist die Entziehung des Sicherheitsbescheides nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine anfechtbare Maßnahme (vgl. BVerwGE 53, 134, 136 [BVerwG 04.03.1976 - I WB 54/74]; 83, 90, 93) [BVerwG 12.12.1985 - 1 WB 8/85].
  • BVerwG, 04.12.1974 - I WB 77.73

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Bei truppendienstlichen Erstmaßnahmen ist sie nicht vorgeschrieben (BVerwGE 43, 308 f.; 46, 348, [BVerwG 27.11.1974 - I WB 71/74]3. Leitsatz).
  • BVerwG, 25.04.1990 - 1 WB 113.89

    Begründungszwang gemäß § 21 Abs. 2, § 17 Abs. 4 S. 1 Wehrbeschwerdeordnung (WBO)

    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Der Antrag muß jedoch eine eigene, aus sich selbst heraus wenigstens im Ansatz verständliche Begründung enthalten (vgl. BVerwGE 43, 308, 310 [BVerwG 23.02.1972 - I WB 1/70]; BVerwG Beschlüsse vom 7. Mai 1975 - 1 WB 148/74 -, vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88 - und vom 25. April 1990 - 1 WB 113/89).
  • BVerwG, 15.07.1987 - 1 WB 46.87
    Auszug aus BVerwG, 07.11.1990 - 1 WB 83.90
    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist nur bei Entscheidungen auf Beschwerde oder weitere Beschwerde (vgl. §§ 12 Abs. 1 Satz 4, 16 Abs. 4 WBO) und nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bei Ablehnung eines Antrags durch den BMVg erforderlich (vgl. BVerwGE 46, 251; BVerwG Beschlüsse vom 15. Juli 1987 - 1 WB 46/87 - und vom 13. Juli 1989 - 1 WB 79/88).
  • BVerwG, 07.05.1975 - I WB 148.74

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.11.1992 - 1 WB 25.92

    Beschwerde eines Soldaten gegen seine Beurteilung - Verspätete

    Eine Rechtsbehelfsbelehrung ist nur bei Entscheidungen auf Beschwerde oder weitere Beschwerde (vgl. § 12 Abs. 1 Satz 4, § 16 Abs. 4 WBO) und nach der ständigen Rechtsprechung des Senats bei Ablehnung eines Antrags durch den BMVg erforderlich (vgl. Beschlüsse vom 25. April 1974 - BVerwG 1 WB 47.73, 75.73 - <BVerwGE 46, 251>, vom 13. Juli 1989 - BVerwG 1 WB 79.88 - und vom 7. November 1990 - BVerwG 1 WB 83.90 -).
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